Auch Dauerregen und eine recht unbehagliche Wettervorhersage konnte 12 Teilnehmer unserer Trauerwanderung nicht abschrecken, sich auf den Weg nach Seifriedsberg ins Oberallgäu zu machen.

Trotz dieser klimatisch ungemütlichen Situation machten wir uns positiv gestimmt auf den Weg. Und auf diesem Weg eröffnete sich Raum für die Trauer. Im  Wechselspiel von Schweigen, Gesprächen und Impulsen konnten wir die Natur, den Wald, das Wasser, Tiere und Pflanzen als große Quelle für unseren Gang durch den Alltag noch bewusster wahrnehmen. Wir haben die Natur als Spiegel für unser Leben entdeckt.

Viele dankbare Rückmeldungen haben gezeigt, dass es sich gelohnt hat, dabei zu sein; dass sich die Trauer wieder ein Stück gewandelt hat; das Vertrauen ins Leben neu wächst

Die Natur als Kraftquelle immer wieder neu zu pflegen, im „Hier und Jetzt“ zu leben, wird die Trauer weiter verwandeln in neue Lebensfreude, Zuversicht und Vertrauen.

Hier zeigen wir ein paar Fotos und Eindrücke der Wanderung;  unsere Bilder sollen als stärkenden Impuls auf diese Weise nochmals und immer wieder aufs neue bewusst wahr genommen werden.

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